Gold im Sport
Gold ist und bleibt ein Spitzenreiter unter den Geldanlagen, gefolgt vom Silber und weiterer Edelmetalle. Die Krisenwährung an Edelmetallen war schon zu Zeiten der Schatzsucher geschätzt, findet aber auch heute noch großen Anklang. Bei allen sportlichen Veranstaltungen, wie jetzt zuletzt in Le Mans für Porsche, gibt es bereits heute noch für den Sieger Gold und Silber, da diese Edelmetalle immer hoch geschätzt sind. Edelmetalle bleiben auf lange Sicht die Gewinner da gerne in Silber und Gold investiert wird, sowohl als Rohstoff aber auch in Form von Münzen.
Viele seriöse Experten raten ihren Kunden dazu, weiter in die edlen Metalle zu investieren, da diese zwar hin und wieder im Kurs schwächeln, generell aber immer noch die Krisenwährung schlechthin seien und auch wenn es kurze Rückgänge gibt, dennoch dauerhaft wertstabil bleiben. Sicherer als spanische Immobilien sind diese auf jeden Fall immer noch.
Die Notenbanken kaufen weiterhin Gold
Das Verhalten der Notenbanken ist nicht nur interessant, es ist auch eine wichtige Deutung für alle, die selbst in die Krisenwährung investieren möchten. Die Zentralbanken kaufen statistisch gesehen zwar dieses Jahr etwas weniger Edelmetalle als im Jahr zuvor, sind aber immer noch dabei in die Edelmetalle zu investieren. 2014 wurden 148,2 Tonnen an Gold eingekauft, 2012 waren es 448 Tonnen.
Die Zahlen sind ein wenig niedriger geworden aber die Zielrichtung ist gleich geblieben: die Zentralbanken bleiben ihrem Stil weiterhin treu und sagen aus, dass die Krisenwährung weiterhin stabil ist und auch gerne als Ersatzwährung angesehen wird.
Für Privatanleger
Silber und Gold sollten von privaten Anlegern nicht als Objekt für Spekulationen, sondern als Absicherung gegen Schwankungen des Finanzsystems dienen. Auch künftig sind theoretische Verwerfungen, welche den Geldwert mindern nicht auszuschließen, vor allem dann nicht, wenn die Kredite immer wieder aufgestockt und an Volumen immer größer werden.
Profis aus er Vermögensbranche empfehlen ihren Privatkunden, etwa 10 % des eigenen Vermögens in Silber und Gold als Krisenwährung zu investieren.
Laut Berechnungen hat ein durchschnittlicher Haushalt etwa 50.000 Euro Rücklagen, so dass der Mittelwert bei 5.000 Euro liegt.
Ein Gramm Gold hat heute die Kaufkraft, wie vor 24 Stunden, 240 Jahren oder 2400 Jahren, so dass sich der Ankauf nach wie vor lohnt und die Anlage wirklich sicher ist. Immobilien verlieren eher an Wert als die begehrten Edelmetalle.