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Wann endet das „Deutsch­land ver­recke“? Mit Selbst­er­kennt­nis in die Freiheit!

Jeder Psychologiestudent im 2. Semester würde den Zustand Deutschlands als behandlungsbedürftig einstufen, und der Begriff „Borderline-Störung“ käme vermutlich in den engeren Kreis der Diagnose.

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Deutscher Reichstag vor Gewitterwolken

Deutsch­land ist vom Selbst­hass zer­fres­sen. Beschä­men­de Wehr­lo­sig­keit, ein kaum vor­han­de­nes Selbst­be­wusst­sein, mor­bi­des Siech­tum und apa­thi­sche Ver­zweif­lung sind die vor­herr­schen­den Ener­gie­er­schei­nun­gen. Solch selbst­schä­di­gen­des Ver­hal­ten wird in der psy­cho­lo­gi­schen Pra­xis ein­deu­tig als behand­lungs­wür­dig klas­si­fi­ziert. Betrof­fe­ne Pro­ban­den ten­die­ren zu Tren­nungs­angst, Hilf­lo­sig­keit und Lebens­un­fä­hig­keit. Die Pati­en­ten ord­nen sich selbst­quä­le­risch den rück­sichts­lo­sen Bedürf­nis­sen ande­rer Men­schen unter. The­ra­peu­ten beob­ach­ten Dro­gen­kon­sum, pein­li­che Weich­heit und wei­ner­li­che Über­for­de­rung durch die Anfor­de­run­gen des täg­li­chen Lebens. Klam­mern­des Ver­hal­ten, depres­si­ve Grund­stim­mung und man­geln­des Durch­set­zungs­ver­mö­gen sind eben­falls typisch. Mei­stens ver­la­gern sie drin­gen­de Lebens­ent­schei­dun­gen an ande­re Per­so­nen, da sie sich selbst als hilf­los und nutz­los ansehen.

Jeder Psy­cho­lo­gie­stu­dent im 2. Seme­ster wür­de den Zustand Deutsch­lands als behand­lungs­be­dürf­tig ein­stu­fen, und der Begriff „Bor­der­line-Stö­rung“ käme ver­mut­lich in den enge­ren Kreis der Dia­gno­se. Früh­kind­li­che Trau­ma­ti­sie­run­gen als Ursa­che der deut­schen Staats­kri­se? Wer ist krank? Das Land oder die Bewoh­ner des Landes?

Trau­ma­ti­sie­run­gen der Kriegs­ge­nera­tio­nen bis heu­te wirksam.

Die mensch­li­che Natur, das Wesen des Men­schen, wird durch Trau­ma­ti­sie­run­gen getö­tet. Der Pro­zess ver­läuft plötz­lich oder schlei­chend. Wer­den sie nicht ans Tages­licht gezerrt und dadurch der dämo­ni­schen Kraft ent­le­digt, leben sie wei­ter in den ver­steck­ten Ecken der betrof­fe­nen See­le und – gut getarnt – in der näch­sten Generation.

Ein Vater, der den Sadis­mus sei­ner Hit­ler­ju­gend nicht ver­ar­bei­tet hat, wird den Adop­tiv­sohn ver­ach­ten, ableh­nen, demü­ti­gen, weil die­ser nicht die eige­nen ver­lo­re­nen Lebens­träu­me ver­wirk­licht hat.

Das im Krieg von Sol­da­ten miss­han­del­te Mäd­chen wird noch im Ren­ten­al­ter ihren tief schlum­mern­den Män­ner­hass durch bos­haf­te und intri­gan­te Ver­hal­tens­wei­sen auf Väter und Söh­ne in der Fami­lie ausleben.

Ein klei­ner, rot­haa­ri­ger Jun­ge flüch­tet bar­fuß allei­ne aus Ost­preu­ßen. Mit dem frü­hen Ver­lust sei­ner Mut­ter recht­fer­tigt er unter­be­wusst die erzwun­ge­ne Abtrei­bung sei­ner 16-jäh­ri­gen schwan­ge­ren Toch­ter. Bereits als jun­ges Mäd­chen mit Schuld bela­den. 30 Jah­re spä­ter wird sie isla­mi­schen Reli­gi­ons­schläch­tern gel­be Ted­dy­bä­ren mit Schleif­chen zuwer­fen. Sie will die Welt ret­ten, nicht weni­ger – zu groß ist bereits der Schuld­ty­rann im Her­zen ange­wach­sen. Die Flücht­lings­hil­fe ver­spricht Erlösung.

Iden­ti­täts­stö­run­gen und Psy­cho­sen sind kein expli­zi­tes Schick­sal der deut­schen Kriegs­ge­nera­tio­nen. Der deut­sche Sozia­lis­mus, der bereits den Grün-Roten Welt­to­le­ranz-Stahl­helm auf­ge­setzt, zer­stört erneut Men­schen­see­len –
und die Begrün­dun­gen sind erneu­ert worden.

Trau­ma­ti­sie­run­gen: mal ras­si­stisch, mal reli­gi­ös oder mal feministisch.

Schwer­ste kör­per­li­che Miss­hand­lun­gen wer­den in Fami­li­en 7‑mal häu­fi­ger von Frau­en als von Män­nern ver­übt. Die Opfer sind in der Mehr­heit die Jun­gen. Der sozia­li­sti­sche Staats­fe­mi­nis­mus ver­schweigt die­se Rea­li­tät und erzieht Jun­gen zu klei­nen Mäd­chen, weil die­se ihre Aggres­sio­nen angeb­lich bes­ser im Griff hät­ten. In Baden-Würt­tem­ber­gi­schen Schu­len wer­den Jun­gen auf­ge­for­dert, Frau­en­klei­der zu tra­gen. Wer heu­te als wei­ßer, hete­ro­se­xu­el­ler, pro­te­stan­ti­scher Mann auf die­ser Welt steht, hat gesell­schaft­lich ver­lo­ren. Er gehört auf­grund sei­ner Haut­far­be zur „Täter­ras­se“ und ist ver­ant­wort­lich für alles Übel in der Welt.

Gestern, Heu­te und Immer!

Wer als Mann auf­muckt, dem gilt das: „Deutsch­land ver­recke!“. Er soll arbei­ten, die Schnau­ze hal­ten und sei­ne Impo­tenz beweinen.

Der tief reli­giö­se Beschnei­dungs­exper­te erhebt fei­er­lich ein mit Rasier­sei­fe ver­kleb­tes Mes­ser zur Abtren­nung (Exzi­si­on oder Kli­to­ris­dek­to­mie) der klei­nen Scham­lip­pen des 7‑jährigen Mäd­chens. Allein in Nord­rhein-West­fa­len sol­len nach Schät­zun­gen jähr­lich 5000 Mäd­chen betrof­fen sein. Das Geschenk der Weib­lich­keit für immer ver­stüm­melt. Und gera­de noch recht­zei­tig for­dert ein SPD-Bun­des­ju­stiz­mi­ni­ster mehr Tole­ranz für isla­mi­sche Traditionen.

Die Grund­schul­päd­ago­gin ver­lässt ihren 2‑Monate alten Säug­ling. Sie hat ganz fix eine Refe­ren­da­ri­ats­stel­le bekom­men. Jun­ge Müt­ter wer­den bevor­zugt im staats­na­hen Dienst in freie Posi­tio­nen gedrückt. Die Frau als Mut­ter ist schließ­lich grau­en­voll unge­recht und muss abge­schafft wer­den. Der klei­ne Juli­an hat sich zum Schrei­kind ent­wickelt. Sein Papa erklärt dem Säug­lings­the­ra­peu­ten, wie glück­lich sei­ne Frau mit dem neu­en Job ist.

Psy­cho­pa­thi­scher Feminismus

Hin­ter die­sen Per­ver­si­tä­ten ver­steckt sich eine Spin­ne; eine, die aus ihrem Nest her­aus die Fäden zieht, ein Para­sit, der mit ideo­lo­gi­schem Gift die Ener­gie der Men­schen lähmt und sich von Blut­steu­ern ernährt. Es ist die­ser – UNSER – Staat mit der Mög­lich­keit, Steu­ern not­falls mit Gewalt ein­zu­trei­ben. Ganz wie bei der kala­bri­schen Ndrangheta.

Aber das, was um uns in der Welt geschieht, ist nichts wei­ter als die Reflek­ti­on unse­rer inne­ren Welt. Der Ruf nach EU-Sozia­lis­mus, Kom­mu­nis­mus und sei­nen psy­cho­pa­thi­schen Schwe­stern Femi­nis­mus, Gen­de­ris­mus, Öko-Mar­xis­mus, Sozi­al­staat und Frie­dens­re­li­gio­nen – sie sind die Ant­wort auf die Unfä­hig­keit, auf feh­len­de Eigen­ver­ant­wor­tung und die Angst, sich dem eige­nen Ich zu stellen.

Was Selbst­er­kennt­nis NICHT ist!

Der Zugang zu Selbst­er­kennt­nis liegt in der Kon­fron­ta­ti­on mit dem eige­nen Nar­ziss­mus. Lei­der wird die­ser Zugang zum eige­nen See­len­tor meist von furcht­erre­gen­den Bull­ter­ri­ern bewacht. Die Suchen­den flüch­ten oft in fal­sche Wahr­hei­ten, und die Angst vor der Selbst­er­kennt­nis fin­det ihr in Ven­til in Aggressionen.

Eso­te­ri­sche Mär­chen­wahr­hei­ten rufen zu „Bestel­lun­gen beim Uni­ver­sum“ auf, geben Tipps zum „rich­ti­gen Wün­schen“ oder ver­spre­chen dau­er­haf­te „Glücks­er­hö­hung“. Eso­te­ri­sche Gaga-Lite­ra­tur bricht alle Ver­kaufs­re­kor­de. Ein Mensch, der sei­ne Ener­gie, sei­ne eige­ne Wahr­heit und sei­ne Gefüh­le kennt und „Wahr nimmt“, hängt nicht an den Lip­pen derer, die Rat­schlä­ge, Lebens­weis­hei­ten, Welt­ret­tungs­phan­ta­sien durch Zau­be­rei, Reli­gi­on oder Staat versprechen.

Gefähr­li­cher jedoch sind die Aggres­sio­nen der Men­schen, die vor ihrem inne­ren Kind fliehen.

Der köcheln­de Selbst­hass will zer­stö­ren, auf­wei­chen und abspal­ten. Der zwi­schen­mensch­li­che Umgang ist ver­nich­tend. Das Pro­blem: Die­se Men­schen ver­ur­tei­len nicht die Gedan­ken und Hand­lun­gen von Men­schen. Bei­spiels­wei­se die Lie­be zu Deutsch­land als Hei­mat oder das Bekennt­nis zu eige­nen Kul­tur­tra­di­tio­nen, son­dern es ist ihre Art, wie sie die ätzen­de Säu­re der Mani­pu­la­ti­on in die Welt spritzen.

Es bestün­de die Mög­lich­keit zu bestimm­ten Sach­ver­hal­ten sei­ne Ableh­nung, Wut oder Hass zu äußern. Auf die­ser Ebe­ne bestün­de noch die Mög­lich­keit der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Die­se Per­so­nen müss­ten sodann ihren Hass und ihre Wut for­mu­lie­ren, begrün­den, und sie müss­ten dafür ihre inne­ren Ursa­chen benen­nen. Sie müss­ten sich Fra­gen stel­len: Woher kommt die­ser Hass in mir? Woher kommt die­se Wut in mir? War­um habe ich die­ses Schuld­ge­fühl? Aber genau das wäre Weg zu sich selbst, und vor genau die­sem Weg haben die­se Men­schen Angst.

Wie funk­tio­niert Selbsterkenntnis?

Es gibt sie – die Natur­schön­hei­ten; Men­schen, die in ihrer Kind­heit und Jugend genau das rich­ti­ge Maß von selbst­lo­ser Lie­be, Zunei­gung, För­de­rung und Ansporn erhal­ten durf­ten. Wie auf einer natür­li­chen Blu­men­wie­se haben sie genau das erhal­ten, was in der Natur des Men­schen die Selbst­er­fah­rung zur Selbst­er­kennt­nis und damit zur schöp­fe­ri­schen Frei­heit her­an­wach­sen lässt. Im Gar­ten einer wun­der­ba­ren Fami­lie ent­wickel­ten sich Gewäch­se der Unab­hän­gig­keit. Man­che zu mäch­ti­gen Obst­bäu­men, ande­re zu Bee­ren­sträu­chern oder Rosen­sträu­chern – aber alle zu Indi­vi­du­en. Gera­de in Deutsch­land ist die­se natür­li­che Ent­wick­lung seit 100 Jah­ren lei­der zu häu­fig nicht mehr möglich.

Heu­te gibt es die Psy­cho­in­du­strie, die Selbst­er­fah­rungs­bran­che und Life-Coa­ches, aber vie­le ver­schwei­gen die Wahr­heit wie ein sal­zi­ges Bon­bon. Wer­den muss man allei­ne! Es ist die scho­nungs­lo­se Aus­ein­an­der­set­zung mit sich selbst. Es ist das Erken­nen des Selbst­has­ses und die Grün­de dafür. Das Ver­zei­hen, das Ent­wickeln der Eigen­lie­be, das Anneh­men sei­nes Wesens, sei­ner Ursprün­ge, sei­ner Wur­zeln. Selbst­er­kennt­nis ist der unbe­que­me Weg in die Frei­heit und die emo­tio­na­len Bau­stel­len die Haltestellen.

Ler­nen, Den­ken und Füh­len sind die Begleiter.

Ler­nen durch Bücher sind das Navi­ga­ti­ons­sy­stem zur Erkennt­nis, Sie füh­ren zu unse­rem Selbst. Unse­re Gedan­ken sind unse­re Vehi­kel und mit jedem neu­en Ideen­strom wird die Rei­se beschleu­nigt. Die Gefüh­le sind der Weg­wei­ser, die sym­pa­thi­sche Stim­me, die einem den Weg weist und fal­sches Abbie­gen nach­sich­tig mit einer alter­na­ti­ven Rou­te belohnt. Selbst­er­kennt­nis ist eine Rei­se auf der man zwar ankommt, aber trotz­dem immer wei­ter rei­sen wird. Wahr­schein­lich liegt genau hier das gro­ße Miss­ver­ständ­nis in der Psy­cho­the­ra­pie, wo man glaubt einen end­gül­ti­gen Hei­lungs­er­folg erzie­len zu kön­nen. Klar­heit über sich selbst, die Fähig­keit Pro­ble­me selbst zu lösen und nicht die Ver­ant­wor­tung abzuschieben.

Selbst­er­kennt­nis schützt vor Staats­gläu­big­keit, Frie­dens­re­li­gio­nen und Flüchtlingsbesoffenheit.

Wer sich als Deut­scher bewusst wird, erkennt die eige­ne deut­sche Iden­ti­tät, bekennt sich mit Lie­be zu die­sem Land und wünscht sich ein frei­es und star­kes Deutsch­land. Er wünscht sich Men­schen mit Bewusst­sein, Men­schen mit Hal­tung, wür­de­vol­ler Kraft, posi­ti­ver Ener­gie und flie­ßen­der Lebenslust.

Ein frei­es liber­tä­res Deutsch­land kann nicht durch eine ein­zel­ne Orga­ni­sa­ti­on, nicht durch eine kol­lek­ti­vi­sti­sche Ret­ter­par­tei und nicht durch einen noch mäch­ti­ge­ren euro­päi­schen Zen­tral­staat ent­ste­hen. Das bestehen­de euro­päi­sche Falsch­geld­sy­stem und das poli­ti­sche Betrugs­sy­stem kön­nen Par­tei­en, Ver­ei­ne und brav orga­ni­sier­te Pro­test­be­we­gun­gen ganz ein­fach durch Belei­di­gun­gen und Ver­leum­dun­gen medi­al vernichten.

Aber – Men­schen mit see­li­scher Balan­ce, die die gewal­ti­ge Kraft ihrer Frei­heit bis in die Fin­ger­spit­zen spü­ren, die sich beim Blick in den Spie­gel ihrer Iden­ti­tät bewusst sind, die ihre Indi­vi­dua­li­tät mit schar­fer Lebens­lust genie­ßen und die Wär­me ihrer Schöp­fungs­en­er­gie im Bauch bro­deln las­sen, die­se unzäh­li­gen viel­fäl­ti­gen Men­schen­in­di­vi­du­en kann kein zen­tra­li­sti­scher und tota­li­tä­rer Goll­um­staat kon­trol­lie­ren oder versklaven.

Gegen die­se indi­vi­du­el­le Ener­gie-Mega-Bom­be kommt kein Staat der Welt an.

Die­se Men­schen – sie wären Bür­gen nur ihres Lebens und ihrer Inter­es­sen und genau die­se wür­den sie kon­se­quent durch­set­zen; kei­ne eta­ti­sti­sche, kol­lek­ti­vi­sti­sche oder ideo­lo­gi­sche Macht könn­te die­se Ener­gie auf­hal­ten. Es wür­den sich Koali­tio­nen der Frei­heit bilden.

Genau das ist die Todes­angst in Ber­lin, in Brüs­sel, in Paris, Straß­burg, in den Welt­haupt­städ­ten, in den Par­tei­bü­ros, in den Finanz­äm­tern, in den Men­schen­ver­wal­tungs­an­stal­ten – den Behör­den. Es ist die Angst vor dem Tod des Sklavenstaates.

Die Hei­lung der deut­schen Psy­cho­se wäre die Geburt eines frei­en Deutschlands!

Die­ser Arti­kel erschien zuerst im Frei­raum Magazin.

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